Geschlechtliche Vielfalt und Christlicher Glaube

Datum: 
Mittwoch, 17. März 2021 - 18:00 - 20:00
Ort: 
online
Veranstaltet von: 
Referat Gleichstellungspolitik
Foto einer Steinwand, auf dem sich ein Lichtspektrum in den Farben des Regenbogens abzeichnet. Das Lichtspecktrum geht von rechts oben nach links unten. Auf dem Foro sind 3 grüne kästen nahe beinander in denen der Text " Geschlechtliche Vielfalt und Christlicher Glaube". In der oberen rechten Ecke ist außerdem das StuRa-Logo zu sehen. In der rechten unteren Ecke gibt es ein Einhorn, dessen Schweif und Mähne in den Farben des Regenbogens gefäbrt sind.
 
 
Ines-Paul Baumann ist Pastor* der MCC („Metropolitan Community Church“)  in Köln, arbeitet in der Fachberatung Regenbogenfamilien im rubicon in  Köln, studiert "nebenbei" Gender & Diversity und hält am 17.3. einen Vortrag zum Thema Geschlechtliche Vielfalt und Christlicher Glaube - für euch (wenn ihr wollt :)). 
 
Zunächst wird Ines-Paul auf die Frage eingehen, was wir unter Geschlechtlicher Vielfalt verstehen können und aus welchen Komponenten sich Geschlecht zusammensetzt. 
Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit biblischer Vielfalt und den Potentialen der Auseinandersetzung mit biblischen Themen bzw. unserem Umgang mit diesen.
Abschließend bietet Ines-Paul Baumann uns einen kleinen Exkurs zu den folgenden Fragen an: 
 
Was „steht in der Bibel“ zu sexuellen Orientierungen & Lebensweisen? 
Was „steht in der Bibel“ zu Trans*?
 
Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, im Anschluss Fragen zu stellen! 
Außerdem möchten wir den BBB-Raum nach der Fragerunde noch ein wenig auflassen, damit es auch ein inoffizielles Setting zum Austauschen und Diskutieren gibt. 
 
Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig. Die Veranstaltung ist kostenlos, findet in deutscher Lautsprache und über BigBlueButton statt. Du kannst dich einfach über einen der folgenden Links einwählen. Eine Kamera wird nicht benötigt und ein Mikrofon nur, falls Du im Anschluss Fragen stellen oder mitdiskutieren möchtest. 
 
 
Wir behalten uns vor, Störungen zu unterbinden und Menschen aus der Veranstaltung zu entfernen, die durch jedwede menschenfeindliche Aussagen auffallen.