Rui sowie Anne stellen die deutsch-chinesische Sprachecke und deren Projekt eines chinesischen Neujahrsfests vor. Das Neujahrsfest ist das wichtigste Fest für Chinesen im Jahr, daher soll es auch – vor allem unter den bisherigen Umständen – in Dresden stattfinden. Es ist geplant ein Konzert von Schülern und Studenten zu veranstalten, mit den entsprechenden einführenden Grußworten. Auf Nachfrage wird berichtet, dass die bisherigen Einnahmen vom Studentenwerk und der Hochschule für Musik stammen; ferner wird mir 600 Besuchern gerechnet, die einen Eintritt von 5€/Student und 10€/Normalo zu entrichten haben; bisherige Ausgaben trägt der Verein. Grundsätzlich wird mit einer Raummiete von 800€ samt der Technimiete geplant, aber ein Raum steht noch nicht fest. Auf Nachfrage, ob die Sprachecke ein gemeinnütziger Verein sei, konnten die Antragssteller nicht nicht zufriedenstellend antworten, da die Beiden nicht wussten, was sich dahinter verbirgt. Grundsätzlich ist festzustellen, dass Anne und Rui das erste Mal eine solche Veranstaltung organisieren, daher sind die Aussagen sehr wage; u.A. wird erwartet, dass ca. 60 % der Gäste Chinesen und 40% Deutsche oder andere Nationalitäten sein werden. Auf Nachfrage, für welche Tätigkeiten der Projektmanager 300€ erhalte und was unter „Kommunikationskosten“ zu verstehen sei, wurde wie folgt berichtet, dass das Honorar des Projektmanagers für die Organisation der Veranstaltung geplant sei und die Kosten für die mediale Werbung genutzt werden soll; grds. soll über soziale Netzwerke, Rundfunk und durch Flyer für die Veranstaltung geworben werden. Die Mitglieder des Gremiums beraten sich zu dem Fall und geben folgendes Ergebnis ihrer Beratung Kund:

Der Antrag wird auf 1000€ reduziert und mit der Auflage versehen, dass dieses Geld für die Künstlergagen zur Verfügung gestellt werde. Es wird vom Gremium festgestellt, dass die Organisation trotz der Semiprofessionalität sehr chaotisch erscheint. Desweiteren wird eine übersichtlicherer Finanzübersicht vom Antragsteller gefordert, welche schnellstmöglich nachzureichen ist.

Der Änderungsantrag wird vom Antragsteller übernommen.

Es gibt eine Gegenrede aufgrund der Höhe der zu beschließenden Summe.

Beschlussfassung: Antrag mit 5/0/0 angenommen

350€ für Exkursion nach Salzburg

Ende Januar Exkursion nach Salzburg zusammen mit tschechischen Verkehrstudenten über 4 Tage. Anmeldung ist bereits gelaufen. Ein Platz ist momentan noch frei. Angeschaut wird unter anderem: Salzburger Lokalbahn, Pinzgauer Lokalbahn und Stiegl-Brauwelt mit Werkslogistik. Teilnehmer sind TU Dresden Studenten. Werbung erfolgte in VL und z.B. über Facebook und es wurden Plakate ausgehängt. Insgesamt fahren 14 Teilnehmer aus Dresden und 6 aus Tschechien mit. Stura Geld wird nur für die DD Teilnehmer. Teilnehmer bezahlen 90 € Eigenanteil. Härtefall sollen über eine Kostenaufteilung über längerne Zeitraum erfolgen. Auswertung: Berichte auf Homepage. Vom Stura Geld werden Eintrittskosten o.ä. übernommen. FSR Verkehr übernimmt 700€. Verein versichert die Reise.

Abstimmung: Antrag über 350 € ist ohne Gegenrede angenommen.

TIMES Semi Final (VWI): Antrag über 750€

Vom 14-18. Januar 2015. Veranstaltung ist das Halbfinale eines vom Dachverband ESTIEM („European Students of Industrial Engineering and Management“) organisierten, europaweiten Fallstudienwettbewerb. Erwartet werden 32 Studeten (in 8 Gruppen) aus Mittel-und Osteuropa für 5 Tage. Neben dem Hauptprogramm (Lösen von Fallstudien) ist kulturelles Rahmenprogramm eingeplant. Vom Dachverband ist es vorgeschrieben, dass es keine Teilnahmegrbühren geben darf, deshalb bleiben Kosten bei der HSG. Den Teilnehmern muss Unterkunft, Transport und Verpflegung gestellt werden (Gesamtkosten rund 5000€, davon u.a. 2200€ für Unterkunft inkl. Frühstück, 375€ DVB Tickets, sonstige Verpflegung: 400€, Galadinner: 720€). Kosten wurden gering gehalten: Selbstkochen. Unterkunft: AO Hostel, war das billigste. Es geht hauptsächlich darum das die HSG Erfahrungen sammelt und den internationalen Austausch zu fördern. Die HSG hat den Anspruch ein gutes semi-finale zu fördern. Bei der HSG etwa 50 Leute im Organisationsteam, diese sollen möglichst viel Kontakt mit den Studenten haben. Team aus DD nimmt an einem anderen Halbfinale teil. Mehrwert für die Studierende der TU Dresden: Viele Erfahrungen sammeln im Bereich Kontakt mit Firmenvertretern (bei der Orga), Vorstellung bei Lehrstühlen, Verträge selbst aufsetzen. Brauch man später und werden im Studium nicht vermittelt. Mehrwert für HSG: Weiterentwicklung. Während der Präsentation der Ergebnisse darf man zuschauen (wenn die Teams das erlauben).

FSR WiWi: Hat kein Geld und kann deshalb nicht unterstützen.

Roy sieht FSR ET auch als potentieller Unterstützer.

Felix: Fördersumme grundsätzlich angemessen.

Warum zahlt der Dachverein nichts? Hat kein Geld und es ist keine Veranstaltung des VWI. ESTIEM hilft bei den lokalen Events.

Bei dem Galadinner werden Sieger bekannt gegeben. Watzke hat großen Raum und war das billigste. Da Essen kostet 14€ pro Teilnehmer. Geld vom Stura ist für Unterkunft vorgesehen. DVB Tickets wurden schon übernommen. Es würde etwa rund 40-50 Studenten an dem Event beteiligt. Es bestht die Möglichkeit das LOGO auf der Homepage zu zeigen.

Felix: kritisch, dasa relativ wenige Studenten erreicht werden. FSR WiWi beteiligt sich nicht.

Das europaweite Netzwerk profitiert auch von dem Austausch und auch unsere Studenten die an andere Veranstalungen fahren.

Mattus: Es ist wichtig das es ordentlich beworben wird und möglichst viele Studenten darin involviert werden.

Änderungsantrag von Felix: Summe auf 400€ kürzen, Rest beim FSR.

Antragsteller übernimmt den Änderungsantrag nicht.

Gegenrede von Mattus. -> 2/1/1 Änderungsantrag abgelehnt.

Nicht geändert Antrag: Gegenrede Roy: FSR sollte sich beteiligen.

Abstimmung 3/0/1. Antrag über 750 € ist angenommen.

Finanzielle Unterstützung bei der Abschlussausstellung im Fach Kunstpädagogik über 1270€.

10 Studierende der Kunstpädagogik müssen Kunstaustellung selbst organisieren und ihr künstlerischen Arbeiten präsentieren. Die Vorbereitung läuft bereits, der Raum ist schon gefunden. Ein solche Ausstellung ist mit vielen Kostenpunkten verbunden. Studierende beschäftigen sich mit einigen aktuellen Themen als Ausstellungsgegenstand. Jeder ist eingeladen. Ausstellung ist 3 Tage für jeden kostenlos geöffnet. Der Raum wurde über den Kontakt zu älteren Jahrgängen gefunden. Finanzanträge bei FSR Philo und Allg. Schulen sind erfolgt, aber es gab kein Geld. Abschlussarbeiten, also man bekommt Credits dafür.

Grund das der Stura dies fördert: Präsentieren Kunstpädagogik

Förderung ist nur möglich wenn sie direkt aus Aufgaben der Studierendenschaft zeigen. Es werden 150 Besucher erwartet. Es wurden schon Flyer erstellt. Es sind momentan 11 Studierende die Ausstellen.  Es ist eigentlich nicht Aufgabe des Stura das zu fördern, da es ein notwendiger Bestandteil des Studiums ist. Es ist eigentlich Aufgabe der TU DD. FSR hat das in der Vergangenheit auch mit gefördert. Ausstellung sollte an der TU Dresden stattfinden, dann wäre die Miete kostenlos und größere Reichweite an Studenten.

Antragstellerin: Es muss ein angemessener Raum sein.

Es ist zweifellos Aufgabe der TU Dresden, diesen Raum bereitzustellen. Jedoch bestrafen wir damit die Studenten nicht die TU. Raum ist in Pieschen in einem freistehenden Dachkomplex in einem Bürogebäude. Refinanzierung der Getränke und Buffet mit Spendenbox.

Änderungsantrag von Felix: keine Raummiete, weil Raum zu weit weg ist, es sollte Raum an der TUD geben. Von den restlich 770€ (500 € für Material, 150 Flyer & Plakate und 50€ Aufwandsentschädigung) fördern wir 50%+X, den Rest FSR?

Damit Änderungsantrag auf 400 €.

Antragstellerin lehnt den ÄA ab.

Abstimmung über Änderungsantrag auf 400 €:

Dafür/Dagenen/Enthaltung: 2/1/1 -> abgelehnt.

Eigenanteil würde recht hoch werden ~ 200 €.

Schwierig einen Raum zu bekommen, der eine Woche frei ist. Das Sturalogo wird auf Plakat und Flyern aufgehangen?

Änderungsantrag von Roy auf 770€

Antragstellerin: Übernimmt den ÄA auf 770 €

Keine Gegenrede. Damit ist der ÄA über 770€ bewilligt

Verkehrte Welt e.V. plant eine traditionelle Studienreise zur russischen Partneruniversität in Samara. Diese findet alle zwei Jahre statt. Nach neuestem Stand nehmen 5 Studenten des Verkehrsingenieurwesens bzw. der Verkehrswirtschaft teil.

Beantragt werden 50€ p.P. , also 250€.

Finanzaufstellung: Ausgaben gesamt 3250€ – 800€ Flüge, 190€ Fähre, 1250€ Bahnfahrten, 300€ Transport in den Städten, 710€ unterkünfte, 50€ Gastgeschenke, 50€ Werbung / Einnahmen gesamt 3250€ - 2125€ Teilnehmerbeiträge, 375€ Förderung FSR Verkehr, 500€ Förderung GFF, 250€ Förderung StuRa

Der Kontakt besteht seit mindestens 10 Jahren. Es wird der fünfte oder sechste Austausch sein.

Wie kommt es zu den 5 Teilnehmern? Beworben wurde über einen Aushang v0r dem FSR-Büro und auf der FB-Seite von Verkehrte Welt e.V. 9 Personen nahmen an einem Infoabend teil, 5 haben zugesagt. Man hat auch dannach beim FSR MW und FSR BIW beworben und die Einschreibephase verlängert, jedoch hat sich niemand gemeldet. (12 Plätze waren insgesamt ausgeschrieben)

Die Teilnehmerbeiträge belaufen sich auf 425€ p.P., die Reise dauert 19 Tage.

Macht ein Austausch mit 5 Personen Sinn? Ja, um ihn am Leben zu erhalten und weitere Veranstaltungen mit Samara für nächstes Jahr vorzubereiten.

Im November ist dann auch ein Vortragsaben über den Austausch geplant.

Es wurden noch keine Ausgaben getätigt.

Robin schlägt für das nächste mal vor einen Härtefallplatz einzufügen.

Was ist der Mehrwert für die Studentenschaft? Der persönliche Kontakt zu Russland und die Pflege dessen, Erfahren anderer Sichtweisen in Leben/Org./Verkehrswesen – Dies wird zu der Veranstaltung nach dem Austausch weitergegeben. Diese wird über Plakat/Homepage/FSR-Newsletter beworben und zählte letztes Jahr 20-25 Teilnehmer. Das ist auch das Mindestmaß mit dem gerechnet wird.

Das StuRa-Logo wird auf der Homepage veröffentlicht.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede angenommen.