Verkehrte Welt e.V. plant eine traditionelle Studienreise zur russischen Partneruniversität in Samara. Diese findet alle zwei Jahre statt. Nach neuestem Stand nehmen 5 Studenten des Verkehrsingenieurwesens bzw. der Verkehrswirtschaft teil.

Beantragt werden 50€ p.P. , also 250€.

Finanzaufstellung: Ausgaben gesamt 3250€ – 800€ Flüge, 190€ Fähre, 1250€ Bahnfahrten, 300€ Transport in den Städten, 710€ unterkünfte, 50€ Gastgeschenke, 50€ Werbung / Einnahmen gesamt 3250€ - 2125€ Teilnehmerbeiträge, 375€ Förderung FSR Verkehr, 500€ Förderung GFF, 250€ Förderung StuRa

Der Kontakt besteht seit mindestens 10 Jahren. Es wird der fünfte oder sechste Austausch sein.

Wie kommt es zu den 5 Teilnehmern? Beworben wurde über einen Aushang v0r dem FSR-Büro und auf der FB-Seite von Verkehrte Welt e.V. 9 Personen nahmen an einem Infoabend teil, 5 haben zugesagt. Man hat auch dannach beim FSR MW und FSR BIW beworben und die Einschreibephase verlängert, jedoch hat sich niemand gemeldet. (12 Plätze waren insgesamt ausgeschrieben)

Die Teilnehmerbeiträge belaufen sich auf 425€ p.P., die Reise dauert 19 Tage.

Macht ein Austausch mit 5 Personen Sinn? Ja, um ihn am Leben zu erhalten und weitere Veranstaltungen mit Samara für nächstes Jahr vorzubereiten.

Im November ist dann auch ein Vortragsaben über den Austausch geplant.

Es wurden noch keine Ausgaben getätigt.

Robin schlägt für das nächste mal vor einen Härtefallplatz einzufügen.

Was ist der Mehrwert für die Studentenschaft? Der persönliche Kontakt zu Russland und die Pflege dessen, Erfahren anderer Sichtweisen in Leben/Org./Verkehrswesen – Dies wird zu der Veranstaltung nach dem Austausch weitergegeben. Diese wird über Plakat/Homepage/FSR-Newsletter beworben und zählte letztes Jahr 20-25 Teilnehmer. Das ist auch das Mindestmaß mit dem gerechnet wird.

Das StuRa-Logo wird auf der Homepage veröffentlicht.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede angenommen.

Schon seit einigen Jahren anerkannte HSG. Es sind vorallem Studenten von der TU Dresden und der HTW. Von 90 momentanen Mitgliedern sind etwa 70 Studenten von der TUD. Aufgaben: Absicherung von Veranstaltungen an der Uni (z.B. Campuslauf 2013). Kenntnisse in Erste-Hilfe Situationen und Wasserrettung werden bei der HSG erworben. Studentische Wasserwacht sind Gemeinschaft im Kreisverband des roten Kreuzes. Mitgleid wird man durch Ausfüllen eines Mitgliedsantrages. Vorstand beschließt über Aufnahme. Mitgleidsbeitrag ist 25€ pro Semester. Weiterbildgungen werden durch Mitgleidsbeiträge, Absicherungen, Spenden und Beiträge vom deutschen roten Kreuz bezahlt. Jedes Jahr gibt es ein Trainingslager. Jeder kann einsteigen, insofern der zwei Schwimmlagen beherrscht. Im Sommer z.B. Absicherung von Seen in und um Dresden. Vorstand wird durch alle Mitglieder bestimmt. Vorstand verwaltet Mitgleider und finanzielle Mittel und Absicherungen, sowie Ausstattung mit technischen Mitteln. Möchten anerkannte HSG werden um sich an der TU Dresden zu präsentieren und zum Teil die Raumvergabe nutzen.

Bevor man Mitgleid wird, kann man erstmal an einem Probetraining teilnehmen (normalerweise bis zu einem Monat, im Einzelfall auch mehr).

Gibt es eine Sozialklausel für Mitgleider mit keinem Geld?. Es exisitiert keine Sozialklausel, aber es sollte trotzdem möglich sein.

Der Mitgliedsbeitrag muss auch wegen der Versicherung erhoben werden.

Beschlussfassung: Nach formaler Gegenrede mit 2/0/1 anerkannt.

Die Gruppe besteht aus 22 Stipendiaten und ehemaligen Stipendiaten. Davon sind aktuell 18 (Promotions-) Studierende an der TU Dresden. Die Gruppe kümmert sich vornehmlich um Vernetzung und Kontakte zu Professoren. Diverse Veranstaltungen, z.B. Vortragsreihen, sind aber öffentlich zugänglich. Die Gruppe hat keinen Vereinscharakter, sondern organisiert sich ohne feste Struktur basisdemokratisch. Um Cusanus-Stipendiat zu werden, muss man getauft sein. Die Stipendiaten sind eine sehr heterogene Gruppe aus unterschiedlichsten Studiengängen. Finanzen gibt es im Gruppensinne nicht, da für deren Veranstaltungen eigentlich keine Gelder notwendig sind.

Beschlussfassung:

Nach Gegenrede: Die Hochschulgruppe ist nicht frei zugänglich für alle Studierenden. → mit 2/1/1 NICHT anerkannt.

GO-Antrag auf erneute Auszählung: → mit 2/0/2 NICHT anerkannt.

Die Gruppe organisiert Laborausstattung, Firmen- und Forschungskontakte. Der Verein wurde 2008 gegründet, ist basisdemokratisch strukturiert und hat „ungefähr“ 69 Mitglieder. Davon sind ungefähr die Hälfte Studierende. Der Vorstand besteht aus 3 Studierenden und 1 Wiss. Mitarbeiter. Der Vorstand hat weitestgehend uneingeschränkte Entscheidungskompetenzen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt für Studierende 12,- €/Jahr, außerdem finanziert sich der Verein aus Spenden und Sponsoring. Alle Mitglieder der HSG sind auch Mitglied im Verein, allerdings darf man sich in der Gruppe auch engagieren, ohne Mitglied im Verein zu werden. Für die Vermittlung von Praktika und Veranstaltungen werden keine Gelder von den Nutzern verlangt. Dem Verein wurde die Gemeinnützigkeit anerkannt.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede anerkannt.

Zum Abschluss der Uniliga sollen den Gewinnern der Uniliga nach Abschlussturnier tranditionell T-Shirts gegeben werden. Deswegen werden 375€ beantragt.Es gibt 4 Ligen, davon bekommen 2 Gewinner T-Shirt (insgesamt 18), die anderen Flipflops und Handtücher). Stura fördert T-Shirts und Flipflops.

Das Stura Logo ist auf dem T-Shirt mit drauf. Die Teilnahemgebühr beträgt 1,5€ pro Teilnehmer. Die Teams bestehen aus Studenten bzw. elemalige die an der Uniliga teilnehmen. Es kann sich jeder in der Unilage einschreiben. Die T-Shirts sind noch nicht bestellt. Tim Kiefer mit dem Antrag einverstanden.

Beschlussfassung: Antrag ist ohne Gegenrede angenommen.