Es werden 800,- beantragt, damit die TU Dresden dieses Jahr wieder bei der Betonbootregatta vom 30.05. - 01.06.14 dabei sein kann. Davon sollen die Kosten für die Mietwagen (PKW + LKW) finanziert werden. Der Finanzrahmen beträgt insgesamt 4200,- €. Eine Selbstbeteiligung von 20,- € pro Person ist vorgesehen. Die 20 mitfahrenden Personen sind die derzeit Aktiven in der Hochschulgruppe, die auch aktiv an dem Boot mitgebaut haben. Bei der Betonbootregatta besteht auch die Möglichkeit Geldpreise zu gewinnen. Sollte Geld gewonnen werden, wird die Gruppe darüber abstimmen, wie dieses verwendet wird. Bei dem FSR BIW wurde noch kein Antrag gestellt, das soll aber noch folgen. Die Gruppe macht sich allerdings keine Hoffnung, dass aus dieser Richtung Geld kommt.

Änderungsantrag von Robin: Reduziere die Fördersumme auf 400,- €. Die Differenz (400,- €) soll möglichst von dem FSR BIW übernommen werden.

Der ÄA wurde von der Antragstellerin übernommen.

So geänderter Antrag ohne Gegenrede angenommen.

Die Gruppe besteht aus ca. 20 Personen und möchte Mentoringbeziehungen zwischen Hauptschülern und Studierenden schaffen. Studierende die in der Gruppe mitmachen, bekommen eine „Basisausbildung“, welche über drei Wochenenden geht. Man kann neben dem Mentoring auch in der Organisation in der Gruppe mitarbeiten. Die Gruppe besteht fast ausschließlich aus TU- Studierenden, der Vorsitzende ist allerdings kein TU- Studierender mehr. Die Gruppe finanziert sich über Spenden und Fördermitgliedschaften. Man kann in der Gruppe mitwirken ohne den Mitgliederbeitrag von 15 €/ Jahr zu bezahlen, es ist allerdings gewünscht, dass man bei einem Engagement auch dem Verein beitritt. Entscheidungen werden basisdemokratisch getroffen. Der Verein und die Hochschulgruppe sind in wesentlichen Teilen personell deckungsgleich, aber der Verein hat keine Weisungsbefugnis o. ä. gegenüber den HSG- Mitgliedern. Die Gruppe finanziert sich, indem sie versucht zweckungebundene Spenden mitzunehmen.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede anerkannt.

Die Gruppe besteht aus den entsprechenden Stipendiaten (rund 160 an der TU Dresden, sowie weitere 20 an anderen Dresdner Hochschulen). Sie wollen gern günstig auf den Materialverleih des StuRa und auf die Räume der TU Dresden zugreifen können. Es wird sich mindestens 1mal im Monat getroffen, Entscheidungen (sofern denn welche anstehen) werden basisdemokratisch getroffen. Die Sprecher haben keine konkreten Befugnisse, außer die Vertretung der Gruppe nach außen. Die Veranstaltungen der Gruppe, werden durch die Mitglieder auf freiwilliger Basis selbst finanziert. Diese sind ausschließlich für die entsprechenden Stipendiaten „und deren Kumpels“ zugänglich. Die Stiftung hat keinen Einfluss auf die Tätigkeiten der Gruppe.

Gegenrede: Die Gruppe ist nicht für alle Studierenden offen.

Erlaubte Gegenargumentation: Die Gruppenmitglieder nehmen ihre Vernetzungserkenntnisse und ihr Know-How mit in ihre Vereine. - fast jeder der Stipendiaten ist Mitglied in einer anderen Gruppe, bspw. Elbmun.

Beschlussfassung. Abstimmung: 2/2/1

Nicht anerkannt.

Die Gruppe besteht aus reichlich 10 aktiven Personen (hauptsächlich TU-Studierende), sie treffen sich aller zwei Wochen, sind basisdemokratisch, an keinerlei Weisungen von Dachverbänden gebunden, finanzieren sich durch Förderanträge und organisieren hauptsächlich Bildungsveranstaltungen zu global relevanten Themen.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede anerkannt.

die TUUWI möchte sich als HSG anerkennen lassen. Die Gruppe kümmert sich primär um umweltrelevante Themen auf dem Campus. Zurzeit geht es in der Gruppe u. a. um Recycling und um die Solaranlage auf dem Dach eines der TU-Gebäude. Außerdem setzt sich die Gruppe für einen größeren Anteil an veganen und vegetarischem Essen in den Mensen ein. Die Gruppe besteht hauptsächlich aus TU- Studierenden, aber auch aus Alumnis und HTW- Studierenden. Sie sind rund 20 aktive Mitglieder treffen sich wöchentlich. Der Dachverband ist die Grüne Liga, dieser hat aber keinen Einfluss auf die lokale Gruppe. Entscheidungen werden demokratisch getroffen. Von der Anerkennung erhoffen Sie sich primär die Möglichkeit der Nutzung der Infrastruktur von StuRa und TU Dresden.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede anerkannt.