Antrag F/2014-018

Antragsnummer: 
F/2014-018
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Tammo Peters
Referat/Organisation: 
AIESEC
Antragstitel: 
Förderung Global Village
Antrag: 

AIESEC organisiert die Veranstaltung „Global Village“ auf dem Postplatz, bei der Studenten aus 30 Ländern ihr Land präsentieren und es ein Rahmenprogramm gibt. Die Veranstaltung ist an einem Samstag und für alle Besucher offen. Werbung soll vorallem an der Uni gemacht werden. Das Rahmenprogramm wird von Bands und anderen Künstlern ohne Honorar gemacht. Dafür muss jedoch eine Bühne aufgestellt werden. Miete für die Bühne ist ~1500€. Für die Musik müssen GEMA Gebühren bezahlt werden. Weiterhin werden 10.000 Flyer und Poster benötigt. Außerdem wird ein Haftpflichtversicherung benötigt. Dies sind insgesamt 1780€. Kosten für Studenten die von außerhalb kommen und mit Ausstellen fallen nicht an. Andere Studenten von z.B. Erasmus sind auch dabei.

Robin: Nach diesem Antrag ist der Stura der Hauptfinanzier.

Antragsteller: Es sind ~40 Firmen angeschrieben, wobei noch keine Rückmeldung da ist. Da es eine breite Veranstaltung ist, ist es kompliziert eine Förderung zu bekommen.

Robin: Wir fördern auch nicht nur unsere Studierenden da es auf dem Postplatz ist.

Antragsteller: Da auf dem Campus ein großer Teil der Werbung gemacht wird, werden vorallem Studenten angesprochen (Flyer auf dem Campus verteilen und z.B. eine Facebookgruppe).

Förderausschuss: Die Bühne ist ein riesiger Finanzposten. Der Finanzbetrag des Sturas ist zu hoch.

Antragsteller: Die Größe der Bühne wird für eine Tanzgruppe benötigt. Das Dach ist notwendig um die Veranstaltung auch bei schlechtem Wetter abzusichern.  Es gibt noch einige offene Anfrage an Kirchen und Bühnenbauern um einen günstigeren Preis zu bekommen. Der Postplatz ist bereits beantragt. Es gibt extra Leute aus Italien, Polen u.a. Ländern die extra wegem dem Event hier herkommen.

 Änderungsantrag von Robin: Änderung der Antragsumme auf 1000€, da der Beitrag des Sturas sonst zu groß ist und es nicht nur TU Studenten gefördert werden.  

Antragsteller: Übernimmt den Änderungsantrag an.

Beschlussfassung: Antrag ist in Höhe von 1000€ bewilligt.

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
geändert angenommen

Antrag F/2014-017

Antragsnummer: 
F/2014-017
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Leopold Lorenz
Referat/Organisation: 
Spirex.de
Antragstitel: 
Bewerbung des Online Spirex
Antrag: 

Spirex.de soll auf dem Unitag beworben werden. Beim Unitag soll ein Gewinnspiel veranstaltet werden, bei dem man auf der Spirex.de Seite nachschauen muss und dadurch dann Preise gewinnen kann.  Beantragt wird Geld für den Flyerdruck, Preise und das Design.

Matthias Zagermann: Spirex.de ist ein Projekt des Stura. Gedruckter Spirex ist eine Projekt vom Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

Preise für das Gewinnspiel in Form von Essen sind problematisch, diese müssen ausgetauscht werden.

Felix: Soll der Papierspirex auch verteilt werden?. Ja.

Zusätzliche Flyer sollen vorallem auf Spirex.de hinweisen, dies wird durch den gedruckten Spirex nicht realisiert.  Geld für Preise müssen Sachpreise sein. Essenspreise sind über den Sturastand möglich.

Robin: Möchte den Antrag abstimmen und bittet das der Anstragsteller sich mit Matthias Zagermann nochmal wegen Preisen abstimmt.

Beschlussfassung: Der Antrag über 150€ wird einstimming angenommen .

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
angenommen

Antrag F/2014-016

Antragsnummer: 
F/2014-016
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Martin Schieferdecker
Antragstitel: 
Austausch mit russischen Studenten
Antrag: 

Vom LSK Zentrum der TUD wurde im letzten Jahr ein Austausch von Studenten nach Russand organisiert. Im Zuge dieses Austausches gibt es einen Rückaustausch hier in DD. Die Studenten die nach Russland gefahren sind organisieren den Rückaustausch. Der Antragsteller beantragt 252€ für den Besuch von Museen der russischen Studenten.

Felix: Nur Förderung der TUD Studenten möglich.

Der Großteil der Finanzierung erfolgt durch die deutschen Studenten. (1592€). Die Teilnehmerzahl steht im großen und ganzen fest.

Gibt es einen offenen Austauschabend? Antragsteller: Ist noch nicht geplant, könnte man aber z.B. mit den Erasmusstudenten durchführen.

Felix: Gehen die deutschen Studenten auch mit in die Musseen?

Ja aber diese Kosten sind extra und nicht in den 252€ beeinhaltet.

Robin: Der so beantragte Posten kann vom Stura nicht realisiert werden, weil es eine geschlossene Gruppe ist, die bereits feststeht, und es keine TU Studenten sind. Es wäre möglich einen anderen Kostenpunkt zu fördern, da die Aktion vom Förderausschuss als förderwürdig angesehen wird.

Hinweis: Förderung über das akademische Auslandsamt.

Matthias Zagermann: Es fehlt auch noch ein Gesamtfinanzplan für alle Studenten.

Robin: Vorschlag: Antrag wird vertagt, da der Antrag in dieser Form nicht unterstützt werden kann. Einzelberatung soll bei Felix erfolgen.

Antrag wird vertagt.

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
vertagt

Antrag F/2014-015

Antragsnummer: 
F/2014-015
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Ines Herrmann
Referat/Organisation: 
"MUZIK MUZIK"
Antragstitel: 
Unterstützung Musikprojekt
Antrag: 

Es ist ein junges im Aufbau befindliches Musikprojekt. Unterstützung des Sturas durch Werbung (Pressetexte, Werbetexte, Materialkosten etc..). Soll durch Studenten geleistet werden, die für ihre Arbeit einen geringen Beitrag bekommen sollen.


Die Antragstellerin ist Studentin der TUD.
Kein Antrag im FSR Spralikuwi möglich (da nicht Mitglied) und deshalb Antrag im Stura.
Was soll das Musikprojekt leisten?: Es soll sich vielleicht eine Band daraus entstehen. Musik muss beworben werden, dafür ist eine Unterstützung notwendig.
Mehrwert für Studierenden?: Geld wird an Studierenden weitergegeben und fördert ihre kreative Ausbildung. Projekt ist dauerhaft präsent.


Richard: Es klingt wie eine Vorleistung wo noch nicht klar ist welches Ergebnis abgelieftert wird. Klingt nach Förderung einer Einzelperson. Das fördern wir nicht!


Vorschlag: Antragstellerin sollte versuchen eine kleine Gruppe zu finden, damit dies kein Einzelprojekt bleibt. Vorschlag: Als Studentengruppe gemeinsam musizieren. Investitionskosten sind kein Projekt. Der Förderausschuss kann keine Start-ups fördern. Möglich wäre es z.B. einen Workshop oder eine Veranstaltung zu fördern.


Ines: Stura unterstützt nicht mein Projekt, sondern Studierende, die die einzelnen Posten verwirklichen.


Antragstellerin zieht den Antrag zurück.

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
zurückgezogen

Antrag F/2014-014

Antragsnummer: 
F/2014-014
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Andreas Schwock
Referat/Organisation: 
Die Hochschulgruppe
Antragstitel: 
Ringvorlesung "Satire und Politik"
Antrag: 

Es werden 950,00€ für die Ringvorlesung „Satire und Politik“ beantragt.


Beschreibung des Antraggegenstandes: „Junge Menschen und Politik, das hört sich für die meisten Menschen wie zwei unvereinbare Sachen an. Aber warum ist das so? Sicherlich nicht, weil Politik das Leben der jungen Menschen nicht beeinflusst, sondern viel mehr, weil ihnen die verkrusteten und uneinsehbaren Strukturen der Parteiendemokratie zuwider sind. Das Bild alter Männer, die im Anzug für irgendeine Lobbygruppe Politik machen und dafür nach ihrer politischen Karriere in irgendeinen Aufsichtsrat mit viel Gehalt gehoben werden – es dominiert die Vorstellungen junger Menschen. Die Jugendverbände der Parteien sind oft nicht viel besser, auch hier geht es um Pöstchen und dafür muss man auch noch Jahre lang in einem unsympathischen System aktiv sein. Wir denken, dass eine solche Form von Politik und politischer Beteiligung nicht mehr zeitgemäß ist. Satire hingegen begeistert auch politikferne Zielgruppen. Manche Menschen beziehen ihre Nachrichten mittlerweile ausschliesslich von Satirewebsites und -sendungen. Daher wollen wir gemeinsam mit Studenten über die Möglichkeiten und Grenzen von Satire als Mittel der politischen Beteiligung in einer Vortragsreihe diskutieren. Neben theoretischen Input wird es Berichte von Praxiserfahrenen geben, aber auch die kulturelle Komponente an einem satirischen Abend soll nicht zu kurz kommen.


Vorträge:
1. Was ist Satire? Theorie und Praxis.
2. Satire in der Politik - Chancen und Grenzen.
3. Ein satirischer Abend
4. Kommunal, Regional, Bund, Europa. Wie kann Satire hier funktionieren ?


Finanzaufstellung:
Ausgaben: Druck Flyer und Plakate (200€), Honorar Erstellung (150€), Referenten Getränke (50€), Honorare und Reisekosten für Referenten (4 x 150€) → Gesamt 1000€


Einnahmen: Eigenmittel (50€) für die Getränke, Förderung durch den StuRa TUD (950€) → Gesamt: 1000€


Nachfragen: Was ist unter dem Posten Honorar Erstellung zu verstehen?Das Honorar für die Gestaltung der Flyer. In der HSG fühlt sich niemand in der Lage dies professionell umzusetzen.


Wo kommen die Referten her bzw. sind sie Aktive der Partei? Ja, die HSG ist jedoch noch auf der Suche nach anderen Referenten.
Der HSG wird nahegelegt, dass sie sehr darauf achten, dass es keine wahlkampfartige Veranstaltung wird. - Sie beachten dies bereits, deswegen sei die Ringvorlesung aus so konzipiert wie sie ist.

Beschlussfassung: Antrag ohne Gegenrede angenommen.

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
angenommen

Antrag F/2014-013

Antragsnummer: 
F/2014-013
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Matthias Moritz, Dominika Palka
Referat/Organisation: 
Campusradio Dresden e.V.
Antragstitel: 
Podcastlizenz
Antrag: 

Es werden 180,00€ für eine halbjährige Podcasting-Lizenz beantragt. Diese wird für die Nutzung von Musik im Internet benötigt und von der GEMA erworben.

Antragsbegründung: Die Lizenz zur Nutzung von Musik in Podcasts wird wesentlich zur Professionalisierung der Onlinepräsenz des CampusRadio Dresden beitragen. Dieses Radio versteht sich als Ausbildungsradio, in dem junge Redakteure die Abläufe, Strukturen und das journalistische Arbeiten einer Radiostation kennen- und vor allem erlernen. Entscheidend ist, dass eine solche Lizenz die professionelle Gestaltung von Podcasts in allen journalistischen Bereichen ermöglicht. Nachrichten, Berichte, Reportagen, Features und Interviews kommen häufig nicht ohne musikalische Inhalte aus. Gerade Podcasts im musikjournalistischen Bereich, wie Interviews, Konzertankündigungen oder Bandvorstellungen sind ohne Musik kaum vorstellbar. Ferner steigert die Verwendung von Musik die Attraktivität der Beiträge - nicht nur, für die Hörer im Radio, sondern auch für die Besucher der Website vom CampusRadio

Dresden, also vor allem für die Studierenden in Dresden. Die Zugriffe auf die Homepage des Senders bewegen sich im dreistelligen, in Höhepunkten im vierstelligen Bereich und sind vor allem auf die Studierenden der TU Dresden zurückzuführen. Es wird davon ausgegangen, dass nicht nur die Studierenden der TU Dresden, sondern alle Studierenden in Dresden von der Erweiterung des Angebots profitieren werden. Aufgrund des Nutzens für die Allgemeinheit der Studierenden als auch der Mitglieder des Ausbildungsradios wird die Lizenz für die Nutzung von Musik im Internet als förderungswürdig eingeschätzt und das unterstützungswerte Projekt beim Förderausschuss des Studentenrates eingereicht.

Nachfragen: Kann eine Aussage zu der Reichweite des Campusradio getroffen werden? Das Radio läuft übder Coloradio Dresden, also nicht direkt. Zur Homepage - Interessante Beiträge gewinnen 1200-1500 Zuhörer, andere 700-1000 Stück.

Kann das StuRa-Logo publiziert werden? Das Logo wird immer mit auf die Flyer und Plakate gedruckt. Es kann auch auf die Homepage gestellt werden, wenn direkt darauf hingewiesen wird, dass der StuRa die GEMA-Lizenz fördert.

Beschlussfassung: Antrag ohne Gegenrede angenommen

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
angenommen

Antrag F/2014-012

Antragsnummer: 
F/2014-012
Antragstyp: 
Finanzantrag
AntragsstellerIn: 
Robert Richter
Referat/Organisation: 
Die Bühne e.V.
Antragstitel: 
Lange Nacht der Theater
Antrag: 

Es werden 1400€ für die Lange Nacht der Theater – Veranstaltung im Weberbau beantragt.

Antragstext: Hiermit beantrage ich eine Förderung für unsere Veranstaltung zur „3. Langen Nacht der Dresdner Theater“: Von 18 bis 24 Uhr werden über 20 Theater auf mehr als 30 Bühnen ein vielfältiges Programm aus Theater, Oper, Operette, Tanz, Kabarett und vielem mehr vor erwarteten 5000 BesucherInnen zeigen. Wie in den beiden Jahren zuvor ist auch die bühne, das Theater der TU mit dabei und repräsentiert die (kulturelle) Vielfältigkeit der Studierendenschaft innerhalb einer großen öffentlichkeitswirksamen Plattform – letztes Jahr waren allein 500 Besucher an der bühne. Wir sind ein eingetragener Verein und bestehen größtenteils aus Studierenden der TU Dresden, die neben ihrem Studium, an der bühne kunstschaffend tätig sind.

Zum ersten Mal arbeiten wir bei der „Langen Nacht“ mit dem Universitätschor und dem Folkloretanzensemble "Thea Maass" zusammen und bespielen dieses Mal ein ganzes Universitätsgebäude am Weberplatz. Da uns nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, sind wir somit auf Unterstützung für dieses ambitionierte Programm angewiesen. Wie der folgenden Finanzaufstellung zu entnehmen ist, rechnen wir mit einer Förderung in Höhe von 1400€.
Zum ersten Mal arbeitet die bühne für dieses Projekt mit den anderen künstlerischen Hochschulgruppen der TU zusammen. Als Organisator kümmert sich die bühne hierfür um die Logistik und Finanzierung der Auftritte (Gebühren, Versorgung) sowie ein geeignetes Rahmenprogramm, welches unter anderem aus mehreren Bands und Feuerkünstlern besteht.
Um uns für die „Lange Nacht“ und unseren etwas abschüssigen Spielort geeignet zu repräsentieren, werden des weiteren drei (!) Premieren statt finden. Umsetzen können wir diesen Abend nur durch den ehrenamtlichen Einsatz aller an der bühne beteiligten Studierenden, sowie durch die finanzielle Unterstützung des Studierendenrates. Selbstverständlich würden wir dies auch in unserer Pressearbeit kommunizieren (Flyer, Programmzettel, Website, etc.)
Finanzaufstellung: 

Ausgaben
Material / Ausstattung – Produktionen:
Bühnenbild Hauptbühne („Ulli“) 600€, Bühnenbild „Twoface“ 50€          Bühnenbild „Gehörgang“ 50€, Kostüme 400€
Material / Ausstattung – Rahmenprogramm:
Dekoration 150€, Fackeln + Material Feuerspucker 50€
Personalkosten:
Tontechniker 100€. Bandkosten 200€
Transport:
Miete Transporter (4 Tage, 100km) 80€, Fahrtkosten Bands 150€
Sonstiges (Verpflegung, technische Ausstattung):
Starkstromkabel 180€, Wasserfeste Beleuchtung 90€, GEMA Gebühren für Produktionen und Tanzensemble 100,00 €, Technikmiete 200€, Catering Künstler 100€
Gesamtausgaben: 2.500,00 €

Einnahmen
Eintrittseinnahmen 500€, Eigenbeteiligung die bühne 600€, Fördergeld StuRa 1.400,00 €
Gesamteinnahmen: 2.500,00 €

Nachfragen/Diskussion:

Wird das Starkstomkabel gekauft? Ja.

Der Antragsteller wird darauf hingewiesen, dass geförderte Materialien für den dauerhaften Gebrauch im Eigentum des StuRa verbleiben. Die wasserfeste Beleuchtung kannt von den Berufspädagogen geliehen werden, dort sollt man mal anfragen. Was passiert nach der Veranstaltung mit den Bühnenbildern? Das Stück läuft bis Juli. Regulär bleiben die Bühnenbilder dannach in  Fundus der bühne. Die Eintritts-Einnahmen der Vorführungen bis Juli sind bereits in den 500€ eingeplant. Der Antragsteller wird darauf hingewiesen, dass Kostüme und Bühnenbilder auch Materialien für den dauerhaften Gebrauch sind. Warum wird der Transporter über 4 Tage benötigt? Zur Vor- und Nachbereitung.

Auf Nachfrage: Weitere Fördermittel wurden bei der Stadt und beim StuWe angefragt. Die Stadt hat abgelehnt, das StuWe gab noch keine Rückmeldung. Wo wird das Logo des StuRa beworben? Auf den Plakaten und Flyern im Postkartenformat. Ein Posten „Werbung“ ist aber nicht in der Finanzaufstellung ersichtlich.

Wie finanziert die bühne ihren „Eigenbeitrag“? Es wird ein Mitgliedsbeitrag in Höhe von 25€ im Quartal erhoben. Dieser kann jedoch über Dienste abgearbeitet werden und wird es auch oft. Daher werden auch Gelder Dritter verwendet.

Änderunsantrag von Felix:

„Reduziere die Antragssumme auf 1100€. Die Förderung durch den StuRa ist nur gedacht für Deko (150€), Material Feuerspucker (50€), Tontechniker (100€), Bandkosten (200€), Transporter (80€), Stromkabel (180€), Wasserfeste Beleuchtung (90€), GEMA (100€), plus zusätzliche 150€ für die Bewerbung der Veranstaltung.“

Begründung: Zum einen muss auf eine Verhältnismäßigkeit des StuRa-Anteils geachtet werden. Im ursprünglichen Antrag zahlt der StuRa über 50%. Desweiteren hat Felix die Posten ausgewählt, die er als am unkritischsten empfand. Kostüme als Dauerleihgabe an die bühne erachtet er als schwierig, da Sie potentiell allen zugänglich gemacht werden müssten. Und eine Dauerleihgabe, die einen Wert von 600€ aufweist (großes Bühnenbild) ist ebenso kritisch zu betrachten. In Anbetracht der Verhältnismäßigkeit wird daher eine Gesamtsumme von 1100€ gewählt.

ÄÄ wird vom Antragsteller übernommen.

Beschlussfassung: Abstimmung über den geänderten Antrag (Summe 1100€)

Nach formaler Gegenrede mit 4/0/1 angenommen.

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
geändert angenommen

Antrag F/2014-011

Antragsnummer: 
F/2014-011
Antragstyp: 
Antrag auf Anerkennung als Hochschulgruppe
AntragsstellerIn: 
Max Vocke
Referat/Organisation: 
Studentenclub WU5 e.V.
Antragstitel: 
Anerkennung HSG
Antrag: 

Den Wu5 gibt es schon sehr lange. Er hat zur Zeit ca. 12 Mitglieder, davon 4 im Vorstand. Theoretisch kann jeder Mitglied werden. Nach einer Probezeit mit Probedienst (man möchte sehen wie zuverlässig die Neuen sind) wird man von der Mitgliederversammlung gewählt. Knapp über die Hälfte der Mitglieder sind TU-Studenten, der Rest sind einstige Studenten. Veranstaltungen: TU-in-Szene, ETEFETE, Vogtlandfete, verschiedene Stammtische u.s.w.

Es wird kein Mitgliedesbeitrag erhoben. Die Mitglieder erhalten vielmehr Vergünstigungen bei den Getränkepreisen. Die Finanzierung erfolgt durch den Verkauf. Überschüsse werden für den Club oder zum Senken der Getränkepreise verwendet.

Motivation der Anerkennung: Raumanträge für die Veranstaltungen, Nutzung des Materialverleihs.

Wie setzt sich der Vorstand zusammen? Aus einem Finanzer, einem Gastronom, einem Chef und zwei weiteren. Momentan ist der fünfte Platz nicht besetzt. Von den 4 im Vorstand sind momentan 2 Studenten und 2 nicht-Studenten. Der Vorstand wird durch die Mitgliederversammlung (findet monatlich statt) gewählt.

Was entscheidet der Vorstand? Alltägliche Sachen. Er unterschreibt, macht die Kasse, entscheidet über Werbung, Flyer und Zeugs.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede anerkannt.

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
angenommen

Antrag F/2014-010

Antragsnummer: 
F/2014-010
Antragstyp: 
Antrag auf Anerkennung als Hochschulgruppe
AntragsstellerIn: 
Edgar Tuma, Steffen Kirchgeorg
Referat/Organisation: 
Bonding Studenteninitiative e.V.
Antragstitel: 
Anerkennung HSG
Antrag: 

Bonding veranstaltet Softskilltrainings, Exkursionen, die bekannte Messe, u.v.m. Die Motivation der Anerkennug: Nutzung der Räumlichkeiten (Rauanträge), um die Veranstaltungen durchführen zu können. Zudem das Fördern der Zusammenarbeit.  Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich durch die große Messe. Der Überschuss wird genutzt um die kleinen Veranstaltungen durchzuführen. Zum Teil werden damit auch interne Veranstaltungen finanziert. Die Exkursionen sind alle kostenlos von Studenten für Studenten. Momentan hat die HSG 25-30 aktive Mitglieder und eine Menge Inaktive. Davon sind 2 HTW-Studenten, der Rest studiert an der TU.

Wie ist das Verhältnis zwischen der HSG und dem Verein? Man kann als Interessent in der HSG mitarbeiten, ohne Vereinsmitglied zu sein. Dabei hat man alle Rechte außer das Stimmrecht auf der Mitgliederversammlung. Auch kann man nicht bei Finanzanträgen mitbestimmen. Wenn man ein Amt übernehmen will muss man ebenfalls Vereinsmitglied werden. Die Vereinsmitglieder müssen auf der Mitgliedversammlung gewählt werden. Es wird ein Beitrag von 1€ pro Monat erhoben. Die Mitgliederversammlung findet mindestens einmal pro Semester statt.

Wie sehen die Kriterien aus um als Interessent Mitglied zu werden? Dafür gibt es keine festen Strukturen. Es wird gewünscht, dass man eine Veranstaltung organisiert hat.

Verfügt die HSG über eigene finanzielle Mittel? Nein, das läuft über den Verein. Wie sieht die Abhängigkeit der HSG vom Dachverband aus? Die Ziele sind generell in der Satzung festgelegt. Die HSG kann viel selbst entscheiden und hat eine große Freiheit, in welche Richtung sie sich entwickeln möchte. Eine Absprache ist dennoch notwendig.

Richard findet es ungünstig, dass Leute die aktiv mitarbeiten wollen Mitglied im Verein sein müssen. Die Meinung der Interessenten wird akzeptiert, es ist eher eine idelle Sache. Die Satzung gibt her, dass Interessenten das Stimmrecht erhalten können.

Kann die Raummiete und das Marterial von euch nicht finanziell getragen werden tragen? Es wäre finanziell schon möglich. Dennoch ist es als aerkannte HSG einfacher die Räume zu beantragen. Es treten keine Schwierigkeiten mir den Liegenschaften auf. Gerade für die Messe ist es sehr wichtig die Fläche hinter dem HSZ zu bekommen.

Beschlussfassung: Es gibt eine Gegenrede von Robin May.

Bonding wird mit 4/0/1 anerkannt.

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
angenommen

Antrag F/2014-009

Antragsnummer: 
F/2014-009
Antragstyp: 
Antrag auf Anerkennung als Hochschulgruppe
AntragsstellerIn: 
Christian Gottschild
Referat/Organisation: 
Unikultur Dresden
Antragstitel: 
Anerkennung HSG
Antrag: 

Diese HSG wurde erst vor vier Wochen anerkannt. Daher wird hier keine detailierte Erläuterung abgefragt. Hat sich in den letzten Wochen was geändert? Ist man der Bitte nach Gemeinnützigkeit nachgekommen? Mit den Vereinszielen wird man wahrscheinlich keine Gemeinnützigfkeit erhalten, das Finanzamt sieht es kritisch. Zumal die Gemeinnützigkeit Regel der Mittelverwendung nach sich zieht, eine Quersubventionierung nicht mehr möglich macht und eine erweiterte Buchführung fordert.

Beschlussfassung: Ohne Gegenrede anerkannt.

 

Beschlussdatum: 
17. April 2014
Status: 
angenommen
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